Gesunde Ernährung und Sport, Liebe und Familie, Pflege und Wohnen: Erfahren Sie, wie Sie und Ihre Angehörigen den Alltag im Alter besser meistern. Neben umfangreichen Ratgebern versorgen wir Sie außerdem mit den aktuellsten News.
Keiner denkt gerne an den Notfall: Doch wer mit wichtigen Dokumenten wie einer Vorsorgevollmacht vorsorgt, der garantiert sich auch in schwierigen Lebenssituationen Höchstmaß an Selbstbestimmung.
Mit einer Vorsorgevollmacht kann man eine andere Person dazu ermächtigen, im Notfall wichtige Aufgaben für einen zu übernehmen.
Eine Patientenverfügung wird wichtig, wenn man seinen Willen gegenüber Ärzt:innen oder Einrichtungsträgern nicht mehr erklären kann.
Mit der Betreuungsverfügung regelt man, wer im Pflegefall als gesetzliche:r Betreuer:in eingesetzt werden soll.
Wer rechtzeitig ein Testament aufsetzt, sorgt dafür, dass wirklich alle Personen bedacht werden, denen man etwas vererben möchte.
Eine ausgewogene Ernährung mit den richtigen Vitaminen und Mineralstoffen sowie ausreichend Bewegung – sofern möglich: Erfahren Sie, welche Nährstoffe für Senioren wichtig sind und welche Sportarten im Alter für Freude und Wohlbefinden sorgen.
Mit zunehmendem Alter steigen häufig auch die Herausforderungen: Scheinbar alltägliche Dinge wie Treppen werden zum Hindernis – körperliche Beschwerden machen einem das Leben schwer. Unser Tipp: Bauen Sie Barrieren ab, konzentrieren Sie sich auf das Positive und finden Sie die Wohnform, die genau zu Ihnen passt.
Wenn die Sturzgefahr erhöht ist oder man womöglich auf Rollstuhl oder Rollator angewiesen ist, schafft der Abbau von Barrieren (z. B. mit einem Treppenlift sowie einem barrierefreien Bad) neue Freiheiten.
Erfahren Sie, wie Ihnen eine Haushalthilfe den Alltag erleichtert, welche Pflegehilfsmittel Ihnen zustehen und mit wie viel Geld sich die Pflegekasse an einem Hausnotruf beteiligt.
Alleine zu Hause, gemeinsam mit dem Partner, in einer Senioren-WG, dem „Betreuten Wohnen“ oder einem Pflegeheim. Lernen Sie die Wohnformen im Alter kennen.
Der Pflegegrad-Antrag wird formlos (schriftlich oder telefonisch) bei der zuständigen Pflegeversicherung gestellt.
Sollte die Versicherung den Pflegegrad-Antrag auf Basis des MDK- bzw. MEDICPROOF GmbH Gutachtens Ablehnen, können Betroffen binnen vier Wochen Widerspruch einlegen.
Das Leben im Alter will finanziert werden. Insbesondere die Pflege zu Hause oder im Pflegeheim, aber auch barrierefreie Umbauten und Haushaltshilfen kosten Geld. Wir verraten Ihnen, wie viel Pflegegeld Ihnen zusteht, was ambulante Sachleistungen sind und mit welchen Zuschüssen Sie Barrieren in Haus und Wohnung abbauen können.
Über die Pflegesachleistungen beteiligt sich die Pflegekasse zum Beispiel an den Kosten für einen ambulanten Pflegedienst.
Das Pflegegeld wird gezahlt, wenn sich Pflegebedürftige für eine häusliche Pflege entscheiden.
Mit dem monatlichen Entlastungsbetrag in Höhe von 125 Euro können Betroffene eine Haushaltshilfe finanzieren.
Ab Pflegegrad 1 beteiligt sich die Pflegeversicherung einmalig mit 4.000 Euro an sog. wohnumfeldverbessernden Maßnahmen.
Wie stelle man den Rentenantrag, mit wie viel Geld kann man rechnen und welche Abzüge drohen bei vorzeitigem Renteneintritt? Wir haben Ihnen die wichtigsten Infos zur Rente der gesetzlichen Rentenversicherung zusammengestellt.
Fachautorin für Alter und Pflege
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